Beschreibung
Ein KAWA zum Thema Rätselhaftes
Rätsel sind weit mehr als nur unterhaltsame Denksportaufgaben – sie fördern kreatives Denken, trainieren die Problemlösungsfähigkeit und stärken die Konzentration. Unser KAWA zum Thema Rätselhaftes bietet eine inspirierende und visuell ansprechende Darstellung, die zeigt, warum Rätsel ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernprozesses sind.
Von der Förderung der kognitiven Flexibilität über die Verbesserung der Gedächtnisleistung bis hin zur Stärkung der Geduld und Ausdauer – Rätsel schaffen eine Lernumgebung, die Spaß macht und gleichzeitig die geistige Fitness steigert. Sie helfen dabei, neue Denkweisen zu entwickeln, vernetzt zu denken und auch unter Druck klar zu bleiben.
Ideal für Lehrkräfte, Eltern und Lernbegeisterte, die verstehen möchten, wie Rätsel das Gehirn auf spielerische Weise aktivieren und langfristiges Lernen unterstützen können. Hol dir jetzt unsere KAWA zum Thema “Rätselhaftes” und entdecke, wie Rätsel das Lernen revolutionieren können!
Was heißt eigentlich KAWA ?
KAWA nach Vera F. Birkenbihl ist ein Akronym und bedeutet: Kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen. KAWA lässt sich aber besser merken. KAWAs kann man zu allen Themen machen, die einen interessieren.
Wie wäre es mit einem eigenen KAWA und warum funktioniert diese Technik ?
Als erstes schreibst du mit großen Buchstaben das Thema in die Mitte. Ich nehme übrigens das Blatt dazu immer quer und male die Buchstaben so, dass sie später gefärbt werden können. In unserem Mindmap-Vorlagenringblock werden KAWAs auf der linken weißen Seite gezeichnet. Nun lässt du deine Gedanken schweifen und überlegst, was dir zu dem Begriff einfällt und was wichtig genug wäre, aufgeschrieben zu werden. Die Spielregel dabei: Das Aufgeschriebene muss mit einem der Buchstaben beginnen, die in der Mitte stehen. Je kleiner der Begriff, desto weniger Buchstaben hast du zur Verfügung und desto mehr musst du nachdenken. Der Mangel an Buchstaben sorgt dafür, dass du ein Thema intensiver durchdenken musst.
Es ist übrigens keine Pflicht, jeden Buchstaben zu belegen.
Und: Es gibt beim KAWA kein Richtig und kein Falsch.
Ein Beispiel:
Angenommen, du möchtest ein KAWA über deine beste Freundin Eva anlegen, dann hast du nur die drei Buchstaben zur Verfügung. Du darfst diese aber mehrfach belegen.
Vielleicht steht dann E wie elegant, erfolgreich, eloquent, für das V findest du sie vertrauenswürdig, verrückt und verliebt und bei A hast du albern und alleinstehend assoziiert.
Hätte deine beste Freundin Hannelore geheißen, hättest du natürlich mehr Buchstaben zur Verfügung gehabt.
Aus KAWA wird KAGA
Wenn du das Ganze auch noch in viele Bilder kleidest, wird aus deinem KAWA ein KAGA und das G steht dann für Grafie Gestaltung.
Ich selbst schreibe oft in KAWA-Form in Versammlungen mit. Das hält munter, egal, wie unwichtig oder langweilig eine Versammlung ist. Und ich bekomme alles mit.
Hier mal ein Beispiel zum Thema:
Viel Spaß
Jens Voigt
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