Lernmethoden und Lernsysteme

Mit oder ohne System lernen?

Meinen größten Respekt für alle, die es schaffen, Prüfungen und Klausuren bewältigen, ohne ein Lernsystem an der Hand zu haben. Schätzungsweise 95% aller Absolventen gehen aber so vor.
Ihnen wurde in der Schule nicht beigebracht, wie Lernen funktioniert und vor allem, wie es leicht und nachhaltig funktionieren kann.

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Auswendiglernen mit der Lern-Rallye

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Neuronales Ablagesystem NAS fürs Studium oder die Ausbildung

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NAS4Kids – Gedächtnistraining für die Schule

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Eine Frage: Lernst du systematisch oder eher bulimistisch?
Oder anders gefragt: Lernst du mit einem Lernsystem oder doch eher spontan?
Das ist übrigens keine Frage, die in der Schule oder im Gymnasium gestellt wird. Aber warum eigentlich nicht? Aus unserer Sicht müsste die Hauptaufgabe unseres Bildungssystems sein, Menschen jeden Alters mit Lernwerkzeugen auszustatten, sie im Umgang damit zu trainieren und ihnen ein Merk- oder Studiersystem an die Hand zu geben, um leicht, erfolgreich, gar spielerisch und mit Freude lernen zu können. Durch die Lernerfolge mit einem System, mit effizienten und effektiven Lernmethoden wird allerdings ein noch viel größerer Effekt erzielt:
Die Menschen werden wieder oder bleiben neugierig. Es stellt sich heraus, dass wirklich jeder alles erlernen und auch behalten und anwenden kann und jeder wird sich seine Traumausbildung zutrauen.

Wenn jemand viel lernen (besser: wissen) muss, um einen Studienabschluss zu schaffen oder sein Abi abzulegen oder sich um einen Beruf bemüht, wäre ein gehirn-gerechtes Lernen sehr zum Vorteil. Sowohl, was den Behaltensgrad betrifft, aber auch das eigene Zeitbudget, oder?

Und wann lernt unser Gehirn am besten?

Das Gehirn lernt am besten, wenn es ohne Stress lernt und wenn das, was es lernen soll, im besten Fall sinnvoll ist. Wenn gehirngerechte Lernmethoden eingesetzt werden, möglichst viele Sinne involviert werden, wenn man nach oder mit einem System lernt.

Neuronales Ablagesystem

...klingt vielleicht etwas abstrakt, auch wenn es genau das ist - ein Ablagesystem mit eingebauter Suchfunktion. Dein Gehirn ist ein gigantischer Speicher. Tatsächlich ist es nicht möglich, es vollkommen mit Wissen zu füllen. Es sei denn, du schaffst es, etwa 200.000 Jahre alt zu werden. Das Problem ist nur, wir werden mit der Geburt mit einem gigantischen Speicher ausgestattet, nur wird keine Gebrauchsanweisung mitgeliefert. Zum Glück macht die Hirnforschung jährlich immer größere Fortschritte. Es wäre doch schön, wenn deren Erkenntnisse in unser Schulsystem ankämen. Also müssen wir uns anderweitig Informationen und Hilfe holen. Oder uns mit Leuten zusammentun, die Dinge entwickeln, um all das umzusetzen, was die Forschung bereits an Geheimnissen entschlüsselt hat.

Und wie funktioniert dieses Lernsystem?

Vielleicht hast du den Begriff Gedächtnispalast schon mal gehört. Solch einen Gedächtnispalast nutzen vor allem Menschen, die sich speziell mit Gedächtnistechniken ausstatten, um an Weltmeisterschaften teilzunehmen oder die sich ein gigantisches Wissensnetz aufbauen möchten.
Solch ein Gedankengebäude wird nach und nach errichtet und kann auch ständig erweitert werden. Aber der Bau erfordert Training. Teilweise 2-4 Stunden je Tag, um die Routen innerhalb des Palastes nicht zu vergessen.
So viel Zeit haben Viellerner in der wirklichen Welt eher nicht. Erst recht keine Studenten. Also musste der Ansatz sein, den Nutzern ein System an die Hand zu geben, das sie eben nicht zusätzlich lernen müssen, das so gut wie kein Training erfordert und das trotzdem fehlerlos funktioniert.

So entwarf ich in meinen Gedanken ein riesiges Hotel mit vielen Zimmern und Etagen. Aber auch in über 600 Zimmern kann man den Überblick verlieren. Und Zahlen sind für den Merk- und Erinnerungsvorgang sehr abstrakt und schwer einzusetzen.  Aus diesem Grund haben unsere Etagen Bilder als Namen, die, um eine unverwechselbare Reihenfolge zu gewährleisten, alphabetisch geordnet sind. Unser Alphabet hat 26 Buchstaben, allerdings haben wir das X und Y zu einer Etage zusammengefasst, also stehen dir 25 Etagen zur Verfügung.

Auch die Zimmer innerhalb einer Etage sind nicht nummeriert, sondern mit Bildern versehen.
In diese einzelnen Zimmer wird dann all dein Wissen abgelegt.

Voila, das erste echte Lernsystem für Viel-Lerner.