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Mindmapping, Gedächtnistechnik und Co zu einem Zweck: Begeisterung fürs Lernen entfachen

Eines unserer wichtigsten Aufgaben, der wir uns stellen, ist die Weitergabe unseres Wissens rund um effiziente und effektive Lernmethoden. Das Lernen lernen steht bei allen unseren Seminaren und Workshops, unseren Onlinekursen und 1:1-Coachings immer im Vordergrund. Aber wie geht richtig lernen. Was macht das gehirngerechte Lernen aus?

Die besten Lernmethoden nutzen nichts, wenn dem Lernenden das Motiv zum Lernen fehlt. Ist die Motivation im Keller, ist der Sinn des Lernens nicht klar, kann der Trainer oder Coach kaum etwas ausrichten, also gilt es, mit dem Lernenden erst einmal das Motiv zu finden. Einen Fixstern zu setzen. Auch dafür sind unsere Seminare, Workshops und Coachings gedacht. Natürlich sind unsere Seminare geflutet von Tipps zum Lernen, das Vermitteln von Lernmethoden, das Aufzeigen von Lernsystemen.

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Unser Ziel: Begeisterung fürs Lernen

Das Wichtigste dabei ist aber immer das Entzünden der Begeisterung für das Lernen. Das läuft etwa so ab:

Zuerst erfolgt eine Einführung in gehirn-gerechtes Lernen. Dabei wird auch erklärt, wie das Gehirn so funktioniert. Dann folgen die Vorstellung und die Anwendung von Gedächtnistechnik, Mindmap-Technik, Rechentechnik. Spätestens jetzt merken die Teilnehmer, dass die neuen, gehirngerechten Lernmethoden wunderbar funktionieren. In der Regel gibt es schon beim ersten Einsatz sofortige Aha-Effekte. Ungläubige Gesichter: Man hätte nicht gedacht, dass im eigenen Kopf ein so gut arbeitendes Gedächtnis schlummerte. Wahnsinn.

Die Teilnehmer erkennen schnell , dass diese Lernmethoden auch bei ihnen funktionieren.
Die Unsicherheiten verschwinden, Zuversicht macht sich breit und das Selbstvertrauen wird gestärkt. Das Lernen beginnt Spaß und Freude zu machen.

Matheangst? Ja, da war mal was. Versagensangst? Dazu gibt es nun wohl keinen Grund mehr. Prüfungsangst? Wird zum Fremdwort

Das sollte die Schule leisten

Seit die Schule existiert, legte man immer den allergrößten Wert auf das Aneignen des Lernstoffs. Der stand im Lehrplan und der musste abgearbeitet werden. Wie die Schüler den Lernstoff ins Langzeitgedächtnis bekommen sollen, wurde nicht gelehrt.

Aber das Lernen lernen sollte eigentlich die Hauptaufgabe der Schule sein. Spätestens seit der dramatischen Homeschooling-Phase, als die Schüler selbständig ihren Lernstoff aufnehmen sollten, stellte sich erwartungsgemäß heraus, dass unsere Schüler dazu nicht in der Lage waren. Corona hat die Lupe drauf gelegt, die Probleme existierten schon seit langer Zeit.

Hat das Bildungsministerium daraus gelernt? Nein. Gelder werden zur Verfügung gestellt, um „nach Corona aufzuholen.“ Aber ein Konzept fehlt weiterhin.

Lernmethoden werden aber selbst heute mitten im Wissenszeitalter im Lehramtstudium kaum bis gar nicht vermittelt. Wie werden also unsere neuen Kollegen dann unterrichten? Ohne das Wissen um gehirngerechte Lernmethoden.

Die ernüchternde Antwort: So wie sie es von ihren Lehrern gelernt haben. Und woher hatten die ihr (fehlendes) Methodik-Wissen? Aus ihrer eigenen Schulzeit usw. usf. Es wird häufig noch unterrichtet wie vor 100 Jahren, frontal zur Tafel sitzend, der Lehrer erklärt, die Schüler machen es nach. Methodisch hat sich in den Schulen kaum etwas verändert. Auch schreiben wir immer noch von links oben nach rechts unten, obwohl Neurowissenschaftler seit 40 Jahren herausgefunden haben, dass diese Aufzeichnungsform überhaupt nicht gehirngerecht ist. Ein Rechenergebnis muss mit Lineal unterstrichen werden, sonst gibt es einen Punkt Abzug. Bullshit.

Lerntipps für Schüler, Studenten und Fortbildungswillige

Okay. Wie können wir helfen? Was tun wir? Unsere Seminare, unsere Workshops, Onlinekurse wollen Lösungen aufzeigen, die dem entsprechen, was die Neurowissenschaft, die Psychologie und Pädagogik an Neuem über das Gehirn und sein Lernvermögen herausgefunden hat. Wir haben eine Menge an notwendigen, funktionierenden, praxiserprobten, gehirngerechten Lernmethoden entwickelt und nutzen sie als Lernwerkzeuge zu einem einzigen Ziel: Wir wollen Lust am Lernen machen, Ängste und Unsicherheiten abbauen und Selbstvertrauen stärken und so die Voraussetzungen schaffen für lebenslanges freudvolles Lernen.

Was kann gehirngerechtes Lernen bewirken?

Unser Gehirn ist faul. Es tut nur so viel, wie du von ihm forderst. Daher musst du in erster Linie klären, welcher Lernstoff für dich so wichtig ist, dass er ins Langzeitgedächtnis gehört. Es beginnt also immer mit deinem Lernmotiv. Ein vermeintlich mit Sprachen auf dem Kriegsfuß Stehender lernt die Sprache im Nu, wenn er sich in eine Frau verliebt, deren Sprache er bisher nicht in seinen Kopf hereinbekommen hat. Die Frage des Warums ist also zu klären.

Wenn das geklärt ist, setze möglichst Lernmethoden ein, die die Lernfreude entfachen können. Sie sollten mehrere Sinne ansprechen, zumindest aber deinen visuellen Sinn, deinen wichtigsten Lernkanal, selbst, wenn du ein auditiver Lerntyp bist. Sie sollten mehrere deiner Gehirnzentren ansprechen, veraltet könnte man sagen, sowohl deine linke als auch deine rechte Gehirnhälfte aktivieren. Die Lernmethoden sollten dich kreativ machen und deine Neugierde fördern, spielerisch daherkommen und trotzdem dir sensationelle Lernerfolge sichern und sie sollten leicht zu erlernen und umzusetzen sein. Damit wird dein Glaube an die Wirksamkeit der Methode vermittelt.