Beschreibung
Ein Kawa über Zuversicht
Gerade in der heutigen Zeit ist Zuversicht und Hoffnung sehr wichtig. Macht man sich ständig Sorgen, wird man irgendwann krank. Doch wir sollen natürlich nicht die rosarote Brille aufsetzen.
Kannst du dich dem allgemeinen Angst machen entziehen? Wenn unser Hirn einem Dauerbeschuss von negativen Informationen ausgesetzt wird, droht es, die Wirklichkeit in einem falschen Licht zu sehen.
Wie wäre es mit einer Nachrichtendiät?
Nicht falsch verstehen – ich neige nicht dazu, dir zu empfehlen, alles durch die rosarote Brille zu sehen. Think positiv kann durchaus auch nach hinten losgehen. Nein, wir wollen nicht nativ in den Alltag gehen, wohl aber gerne hinterfragen. Und da bieten sich bestimmte Techniken an, die uns klarer denken lassen.
Vielleicht machst du dir vor dem Hören Gedanken zum Thema Zuversicht.
Dazu passend haben wir auch einen Podcast zum Thema Zuversicht erstellt. Lausch doch mal rein:
Hier einige nützliche Links, um mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken
[>>hier<<] kommst du zum Wochenplaner
[>>hier<<] findest du den Tagesplaner
[>>Ich lasse mein Kind zum Schülercoach ausbilden<<]
[>>Ich werde Learn2learn-Trainer<<]
In der letzten Woche haben sich gleich drei Personen – zwei Männer, eine Frau gemeldet, um bei uns die Learn2learn-Trainerausbildung zu beginnen.
Das wiederum gibt mir Zuversicht, dass wir immer mehr in die Lage versetzt werden, das Bildungswesen zu verbessern.
Was heißt eigentlich KAWA ?
KAWA nach Vera F. Birkenbihl ist ein Akronym und bedeutet: Kreative Ausbeute von Wort-Assoziationen. KAWA lässt sich aber besser merken. KAWAs kann man zu allen Themen machen, die einen interessieren.
Wie wäre es mit einem eigenen KAWA und warum funktioniert diese Technik ?
Als erstes schreibst du mit großen Buchstaben das Thema in die Mitte. Ich nehme übrigens das Blatt dazu immer quer und male die Buchstaben so, dass sie später gefärbt werden können. In unserem Mindmap-Vorlagenringblock werden KAWAs auf der linken weißen Seite gezeichnet. Nun lässt du deine Gedanken schweifen und überlegst, was dir zu dem Begriff einfällt und was wichtig genug wäre, aufgeschrieben zu werden. Die Spielregel dabei: Das Aufgeschriebene muss mit einem der Buchstaben beginnen, die in der Mitte stehen. Je kleiner der Begriff, desto weniger Buchstaben hast du zur Verfügung und desto mehr musst du nachdenken. Der Mangel an Buchstaben sorgt dafür, dass du ein Thema intensiver durchdenken musst.
Es ist übrigens keine Pflicht, jeden Buchstaben zu belegen.
Und: Es gibt beim KAWA kein Richtig und kein Falsch.
Ein Beispiel:
Angenommen, du möchtest ein KAWA über deine beste Freundin Eva anlegen, dann hast du nur die drei Buchstaben zur Verfügung. Du darfst diese aber mehrfach belegen.
Vielleicht steht dann E wie elegant, erfolgreich, eloquent, für das V findest du sie vertrauenswürdig, verrückt und verliebt und bei A hast du albern und alleinstehend assoziiert.
Hätte deine beste Freundin Hannelore geheißen, hättest du natürlich mehr Buchstaben zur Verfügung gehabt.
Aus KAWA wird KAGA
Wenn du das Ganze auch noch in viele Bilder kleidest, wird aus deinem KAWA ein KAGA und das G steht dann für Grafie Gestaltung.
Ich selbst schreibe oft in KAWA- Form in Versammlungen mit. Das hält munter, egal, wie unwichtig oder langweilig eine Versammlung ist. Und ich bekomme alles mit.
Hier mal ein Beispiel zum Thema:
Viel Spaß
Jens Voigt
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