Beschreibung
Konrad Duden
Der preußisch-deutsche Gymnasiallehrer trat vor allem als als Philologe und Lexikograf auf, doch vor allem schuf er das nach ihm benannte Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache, den Duden, und beeinflusste damit Ende des 19. Jahrhunderts maßgeblich die Entwicklung einer einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum.
Doch er revolutionierte auch das Bildungswesen. Nach der Devise “Bildung für Jedermann” gründete er eine Art Volkshochschule für Erwachsene.
Wussten Sie, dass es im Urduden (1880) gerade mal 27.000 Wörter gab? In der 27. Auflage von 2017 gab es bereits 145.000 Wörter.
Mehr zu seinem Leben und Wirken erfahrt Ihr in dieser Mindmap.
Mindmaps in Papierformat sind ausschließlich die fertige, farbige Version.
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